SPIEL DICH FREY

Gesprächstherapie

Psychologische Beratung

Leistungen

In meiner Arbeit orientiere ich mich an der lösungsfokussierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers, einem der bedeutendsten Psychologen der USA und kombiniere diese mit verschiedenen Persönlichkeitsentwicklungstools, wie das Human Design, das FreySpiel® und ätherischen Ölen. Warum? Du erfahrst die einzelnen Komponenten gleich im Anschluss.

Preis

50 Minuten á 99 EUR

Gesprächstherapie

Lösungsfokussierte Gesprächstherapie

Im Mittelpunkt steht dabei die Überzeugung, dass die Lösung für ein Problem bereits im Menschen selbst angelegt ist. Durch eine besondere Form des Gesprächs und ein achtsames, zugewandtes Zuhören kann dieser innere Zugang nach und nach geöffnet werden.

Gesprächstherapie

Profiling mit Human Design

Das Human Design ist ein modernes Persönlichkeits- und Selbsterkenntnissystem. Im Kern geht es darum, die eigene Grundessenz kennenzulernen und sich dadurch besser zu verstehen.  Anlage zu verstehen und somit mehr Leichtigkeit, Klarheit und Authentizität ins Leben zu bringen.

Frey Spiel

Frey Spiel®

Mit dem Frey Spiel® lernst du wieder ins Fühlen zu kommen, dich mit Dir zu verbinden und dein Nervensystem zu regulieren. Spielerisch zeige ich Dir wie Du Dich mit deinem Unterbewusstsein verbinden kannst um mehr Leichtigkeit, Freude und Resilienz in dein Leben zu integrieren. Nach der Begleitung wirst du in der Lage sein, auch eigenmächtig deine Themen zu bespielen.  

Woman with bottle of essential oil on brown background, closeup. Space for text

Ätherische Öle von dōTERRA

Ätherische Öle gelangen beim Einatmen direkt ins limbische System, in jenem Teil unseres Gehirns, der für Emotionen, Erinnerungen und unser Unterbewusstsein zuständig ist. Dort wirken sie auf natürliche Weise beruhigend, aktivierend oder ausgleichend. Sie helfen, emotionale Blockaden zu lösen, innere Ruhe zu finden oder positive Stimmung zu fördern. 

mehr über die

Gesprächstherapie nach Rogers

Rogers’ personenzentrierter Ansatz der lösungsfokussierten Gesprächstherapie ist eines der bestuntersuchten Konzepte der Psychotherapie. Seit 1949 belegen Studien seine Wirksamkeit. Er beeinflusste zahlreiche Bereiche: Psychotherapie, Pädagogik, soziale Arbeit, Seelsorge und zwischenmenschliche Beziehungen.

Kongruenz

Carl Rogers betont, dass persönliches Wachstum beim Klienten nur möglich ist, wenn der Therapeut authentisch auftritt – also so, wie er wirklich ist. Der Therapeut soll sich nicht hinter professionellen Rollen oder Floskeln verstecken, sondern sich emotional in die Beziehung einbringen. Es geht um eine echte, unmittelbare Begegnung von Mensch zu Mensch. Diese Offenheit schafft Vertrauen beim Klienten und fördert seine Bereitschaft zur Selbstexploration.

Inkongruenz – also ein Widerspruch zwischen innerem Erleben und äußerem Auftreten – wird vom Klienten schnell erkannt. Dies kann das Vertrauen stören und den therapeutischen Prozess blockieren. Eine kongruente Haltung verlangt eine starke Persönlichkeit und die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung seitens des Therapeuten.

empathie

Empathie bedeutet ein einfühlendes, nicht wertendes Verstehen der Erlebniswelt des Klienten. Ein kongruenter Therapeut kann sich auf die Sichtweise des Klienten einlassen und dessen Gefühle nachvollziehen – auch solche, die dem Klienten selbst noch nicht voll bewusst sind.

Dieses Verstehen erfolgt nicht durch bloßes Wiederholen oder Interpretieren, sondern durch selektives Spiegeln des emotionalen Inhalts. Ziel dieser Gesprächstherapie ist, die gemeinsame Erforschung der inneren Welt des Klienten. Der Therapeut nähert sich dem Klienten nicht aus einer überlegenen, diagnostischen Position, sondern als mitfühlender Mensch.

oleksandr-skochko-Szeih6OF1bw-unsplash

Bedingugslose positive zuwendung

Diese Grundhaltung beschreibt die vorbehaltlose Annahme des Klienten in seinem momentanen Erleben. Der Therapeut akzeptiert alle gezeigten Gefühle – ohne sie werten oder verändern zu wollen. Dies fördert Veränderung, weil sich der Klient angenommen fühlt.

Der Therapeut respektiert den Klienten als eigenständiges Individuum mit eigener Gefühlswelt und Geschichte. Durch diese respektvolle Haltung lernt der Klient, sich selbst besser zu verstehen und anzunehmen.

Diese Form der emotionalen Wärme ist nicht erlernbar oder imitierbar – sie muss echt sein.

Nach oben scrollen